スペインで最も裕福な1％は、OECDによると、すべての収入の8％を収集
組織は、米国、英国、カナダなどの国々は、より良い提供するために税制改革のための不平等とのコールを急上昇していることを警告している
アマンダ火星マドリード30 ABR 2014 - 20時54 CET
El 1% más rico en España acumula el 8% de todas las rentas, según la OCDE
La organización advierte de que países como EE UU, Reino Unido y Canadá han disparado la desigualdad y pide reformas fiscales para distribuir mejor
Amanda Mars Madrid 30 ABR 2014 - 20:54 CET
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The richest 1% in Spain collects 8% of all income, according to the OECD
The organization warns that countries like the U.S., UK and Canada have skyrocketed inequality and calls for tax reforms to deliver better
Amanda Mars Madrid 30 ABR 2014 - 20:54 CET
The OECD returned Wednesday to shake one of the hot topics of macroeconomics , growing inequality , which has been placed as an international concern at least as far as reports and public appearances are concerned, and published a study in which certifies that 1% of the population has been increasing its share of global benefits at the expense of 99 % between 1981 and 2012.
The trend is easy to sense in light of how they have evolved the main indicators of social gap in recent years , but the picture for each country presents notable differences : the organization warns that in the U.S., for example, that 1% wealthiest has more than doubled its share of the pie, from 8.2% to 19.3 %, while Spain , with this scale not go wrong stop , but has also suffered a regression of cast : the increase was 7.5 % to 8.2 % over the same period.
"This increase is the result of that the top 1% have captured a disproportionate share of all income growth in the last three decades," he noted in his study the organization which groups the world's largest economies , and asks states that they may take hold of the taxes to solve this problem of lifting the load distribution and the more money you earn .more
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The OECD has conducted its analysis with data from one of the authors most fashionable in the literature of the time , Thomas Piketty , whose work in the XXI Century Capital examines how increased wealth in the hands of the best located in more than one thirty countries. Besides the U.S., other countries where distribution has been particularly regressive are the UK ( 6.7% to 12.9 % ) and Canada ( 8.1% to 12.2 %).
The crisis that momentarily slowed upstroke that wealthier citizens of the world have had time to gain income , but then recovered the lost ground. " During the first two years of the Great Recession the richest 1% saw their real incomes fall significantly, to 3% in 2008 and 6.6 % in 2009 to average in nine OECD countries for which data available , "says the study , referring to Australia , Canada, Denmark , Japan, New Zealand , Norway, Spain , Sweden and the USA. However, from 2010 the highest income began to recover in many countries and their income increased by 4 % on average, while for 90% of the population , at best, remained stagnant.
Rising inequality before the crisis , and especially following this , in most developed countries has also held the work of the International Monetary Fund ( IMF) in recent times .
On Wednesday , the OECD warned especially about how little spread that had been rising rents since 1975 : 47% of total growth was apparatus that 1% of the top in the U.S. , 37% in Canada and 20 % in Australia and the UK. In the Spanish case, the 1% has earned 10% of the growth and the richest 10 % is 20% done .
With the crisis, Spain is one of the countries that has seen growing inequality.
Meanwhile, the tax burden on these social areas has tended to decline in the countries analyzed , which affects the inefficiency of the tax system in redistributing wealth. Several governments have abolished inheritance taxes and equity ( the latter has been deleted and recovered in Spain following the crisis). The OECD proposed in this context that governments act eliminating tax deductions that show have benefited "disproportionately " to the wealthy , to explore ways to harmonize taxes on wealth and job and legal maneuvers to avoid tax evasion that allows multinational pay a lower tax to which correspond to their income.
スペインで最も裕福な1％は、OECDによると、すべての収入の8％を収集
組織は、米国、英国、カナダなどの国々は、より良い提供するために税制改革のための不平等とのコールを急上昇していることを警告している
アマンダ火星マドリード30 ABR 2014 - 20時54 CET
OECDは、少なくとも限りのレポートと公の場で懸念しているとして国際的な懸念として配置された不平等を、成長している、マクロ経済学のホットな話題の1を振る水曜日戻り、ことを証明するする研究を発表人口の1％が1981年と2012年の間に99パーセントを犠牲にして世界的なメリットのシェアを増加している。
傾向は、彼らが近年の社会的ギャップの主な指標を進化させてきたかを考慮して感知するのは簡単ですが、それぞれの国のために絵は顕著な違いを示します：組織は、米国では、例えば、 1％ということを警告している増加はあった：裕福なスペインは、このスケールで間違っ停止を行っていないが、 8.2％から19.3％に、パイのシェアを倍増するだけでなく、キャストの後退を受けたよりも多くを持っている7.5％ 、同期間の8.2％に。
「この増加は、上位1％が、最後の三十年のすべての所得の伸びの不均衡なシェアを獲得していることの結果である」と彼は彼の研究組織のグループは世界最大の経済国に記載されている、と尋ね彼らは負荷分散とあなたが得るより多くのお金を持ち上げる、この問題を解決するために、税金を手に取ることができると述べている。もっと
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OECDは、時間の文学の中で最もファッショナブルな著者の一人からのデータで分析を行ってきた、その作品は21世紀の資本のトーマスPikettyは、どのように増加富最善複数に位置の手で調べ30カ国。米国のほか、分布は特に退行している他の国々は、英国（ 12.9％へ6.7％ ）、カナダ（ 12.2％へ8.1％ ）である。
瞬間的に世界の裕福な市民は収入を得るために時間があったが、その後、失われた地面を回復したことをアップストローク鈍化危機。 「大不況の最初の2年間で最も裕福な1％は、データ用9 OECD諸国平均を2009年に2008年の3％、 6.6％に、彼らの実質所得が大幅に落ちた利用可能な、 "研究は、オーストラリア、カナダ、デンマーク、日本、ニュージーランド、ノルウェー、スペイン、スウェーデン、アメリカを参照すると、述べています。しかし、 2010年から最高所得は、多くの国で回復し始め、人口の90％を、最高の状態で、低迷している間彼らの収入は、平均して4％増加しました。
ほとんどの先進国では、危機前の不等式を上昇し、特にこれに続いて、また最近では、国際通貨基金（IMF ）の仕事を歴任してきました。
水曜日に、 OECDは1975年以来、賃料上昇していたことをどのように少し広がりについて、特に警告した：総成長の47％は、装置、その米国でトップの1％ 、カナダでは37％と20だったオーストラリアおよび英国の％ 。スペインの場合、 1％成長の10％を獲得しているし、最も豊かな10％が20％に行われます。
危機に、スペインは成長している不平等を見ている国の一つです。
一方、これらの社会分野の税負担は、富を再分配における税制の非効率性に影響を与えて分析国で減少する傾向にある。いくつかの政府は（後者は危機後のスペインで削除し、回収された）相続税及び持分を廃止している。 OECDは、各国政府が許可する脱税を避けるために、富と仕事との法的演習に税金を調和させる方法を模索するために、富裕層への「不釣り合い」の恩恵を受けてきたショーの税控除をなくす作用するという、この文脈で提案されている多国籍の彼らの収入に相当する低税率を支払う。
Das reichste 1% in Spanien sammelt 8% aller Einnahmen nach der OECD
Die Organisation warnt davor, dass Länder wie die USA, Großbritannien und Kanada haben Ungleichheit sprunghaft angestiegen und fordert Steuerreformen besser, liefern
Amanda Mars Madrid 30 ABR 2014 - 20.54 Uhr
Die OECD zurück Mittwoch zu einem der Top-Themen der Makroökonomie zu schütteln, wachsende Ungleichheit , die als internationale Besorgnis zumindest so weit wie Berichte und öffentlichen Auftritten zu tun haben gestellt wurde, und veröffentlichte eine Studie, in der bescheinigt, dass 1 % der Bevölkerung hat sich der Anteil der zunehmenden globalen Nutzen auf Kosten von 99 % zwischen 1981 und 2012 .
Der Trend ist leicht zu spüren, im Licht , wie sie die wichtigsten Indikatoren für die soziale Kluft in den letzten Jahren entwickelt , aber das Bild für jedes Land präsentiert bemerkenswerte Unterschiede : Die Organisation warnt davor, dass in den USA, zum Beispiel, dass 1% reichsten mehr als verdoppelt hat seinen Anteil vom Kuchen , von 8,2% auf 19,3 %, während Spanien, mit dieser Skala nicht falsch Anschlag gehen , sondern auch erlitten eine Regression der Besetzung : der Anstieg 7,5 % auf 8,2 % gegenüber dem gleichen Zeitraum.
"Dieser Anstieg ist das Ergebnis , dass die obersten 1% haben einen überproportionalen Anteil aller Einnahmen das Wachstum in den letzten drei Jahrzehnten eingefangen ", betonte er in seiner Studie der Organisation, die Gruppen die größten Volkswirtschaften der Welt, und bittet heißt es, dass sie halten, die Steuern zu ergreifen, um dieses Problem der Aufhebung der Lastverteilung und desto mehr Geld verdienen Sie zu lösen.mehr
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Die OECD hat ihre Analyse mit Daten aus einer der angesagtesten Autoren in der Literatur der Zeit durchgeführt , Thomas Piketty , dessen Arbeit in der XXI Century Hauptstadt untersucht, wie erhöhte Reichtum in den Händen der besten in mehr als einer befindet dreißig Ländern . Neben den USA, anderen Ländern, wo Verteilung hat besonders regressive gewesen sind das Vereinigte Königreich (6,7% auf 12,9 %) und Kanada ( 8,1% auf 12,2 %).
Die Krise, die kurzzeitig verlangsamt Aufwärtsbewegung , die wohlhabenden Bürger der Welt haben Zeit, um Einkommen zu erzielen war , aber dann den verlorenen Boden zurückgewonnen . "Während der ersten zwei Jahre der Großen Rezession sah der reichsten 1% ihrer Realeinkommen fallen deutlich auf 3% im Jahr 2008 und 6,6% im Jahr 2009 auf durchschnittlich in neun OECD-Ländern , für die Daten zur Verfügung ", so die Studie, die sich auf Australien, Kanada, Dänemark, Japan, Neuseeland, Norwegen , Spanien, Schweden und den USA. , Ab 2010 die höchsten Einkommens begann jedoch in vielen Ländern zu erholen und ihr Einkommen um 4% im Durchschnitt , während für 90 % der Bevölkerung , im besten Fall , stagniert .
Steigende Ungleichheit vor der Krise, und vor allem im Anschluss an diese , in den meisten Industrieländern hat sich auch in der letzten Zeit hielt die Arbeit des Internationalen Währungsfonds (IWF).
Am Mittwoch, warnte die OECD vor allem darüber, wie wenig verbreitet, dass die Mieten gestiegen war seit 1975 : 47% des Gesamtwachstums war Gerät , dass 1% der oben in den USA , 37 % in Kanada und 20 % in Australien und Großbritannien. In Spanien hat sich die 1 % 10 % des Wachstums verdient und die reichsten 10 % 20% getan.
Mit der Krise ist Spanien eines der Länder, die wachsende Ungleichheit gesehen hat.
Inzwischen hat die Steuerbelastung auf diesen sozialen Bereichen tendenziell in den Ländern analysiert , die die Ineffizienz des Steuersystems bei der Umverteilung von Reichtum betrifft sinken. Mehrere Regierungen haben die Erbschaftssteuer und Aktien (letztere wurde gelöscht und in Spanien erholt nach der Krise ) abgeschafft. Die OECD schlug in diesem Zusammenhang , dass die Regierungen handeln , die Beseitigung von Steuerabzüge haben " überproportional " profitiert zu dem wohlhabenden, um Wege zu Steuern auf Vermögen und Job und juristischen Manövern zu harmonisieren, um Steuerhinterziehung zu vermeiden , die erlaubt zu erkunden zeigen multinationalen zahlen einen niedrigeren Steuern, die von ihrem Einkommen entsprechen .
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